Dienstag, 19. Januar 2010

Photos von der Yahrzeit des Baba Sali

B"H

Dieses Jahr fiel die Yahrzeit (Strebegedenktag) des Baba Sali, Rabbi Israel Abuchzeira, auf den 10. Januar. Gemäss dem weltlichen Kalender !

Hier einige Photos aus Netivot / Israel:








Alle Photos gibt es HIER !



Weitere Links:


Das Grab des Baba Sali


Mein Trip nach Sderot und Netivot

6 Kommentare:

Miriam Woelke hat gesagt…

B"H

Interview mit BABA BARUCH, dem Sohn des Baba Sali:

http://www.bhol.co.il/news_read.asp?id=14793&cat_id=2

Nur auf HEBRAEISCH !!!

Miriam Woelke hat gesagt…

B"H

An SEB:

Leider hast Du mir nicht Deine e - mail hinterlassen und so antworte ich Dir auf diesem Wege:

Ich habe nie von solch einem Vorfall gehoert. Welcher Bruder soll gemeint sein ? Und welcher Rebbe ? Der derzeitige Rebbe ?

Wenn dem so waere, dann haette es maechtig geknallt in Mea Shearim und die Maeuler wuerden nie schweigen.

Aber eine derartige Story ist mir noch nicht untergekommen. Und verschweigen liesse sich dies ganz und gar nicht. Ganz zu schweigen von den Demos, die dann gegen die zionistische Polizei veranstaltet werden.

Ich glaube kaum, dass die Story stimmt und ich vernahm nie irgendwo, dass die Tochter modern - orthodox geworden ist. Eine seiner Toechter ist mit dem Sohn des Spinka Rebbens aus Bnei Brak verheiratet.

Glaube mir, wenn irgendetwas wahr waere, dann waeren die Laestereien gross.

Was sein koennte ist, dass da jemand in Besitz eines bestimmten Romanes gekommen ist. Vor einigen Jahren schrieb ein Aussenstehender (irgendein sephardischer Israeli aus Haifa) einen Roman und ich berichtete darueber auf Hamantaschen.

Dem Typ gelang es, in die Toldot Aharon zu kommen (nicht als Mitglied, doch als regelmaessiger Besucher) und er schrieb ein Buch mit dem Titel: "Die Tochter des Rebben".

Worum es genau in dem Buch ging, weiss ich nicht, denn es wurde offiziell nie richtig veroeffentlicht. Die Toldot Aharon machten einen riesen Zirkus und am Ende zahlte man dem Typen den Ausgleich fuer die Buchdruckerei. So verhinderten die Toldot Aharon ein Erscheinen.

SEB hat gesagt…

Vielleicht führt dieses Buch doch auf die richtige Spur... Ich hatte vorher Deinen Kommentar nicht aufmerksam genug gelesen...

Es koennte durchaus sein, dass dieser Sefardi sich dadurch unbeliebt gemacht hat, dass er etwas veroeffentlichen wollte, was zwar stimmt, aber "geheim gehalten werden muss". (Und natuerlich ist auch anzunehmen, dass die Toldot Ahron es nicht goutieren wuerden, wenn du mit so einer Geschichte an die Oeffentlichkeit gehen wuerdest).

Koenntest du vielleicht den Namen von diesem Autor herausfinden? Vielleicht fuehrt das doch weiter... Im persoenlichen Gespraech waere er vielleicht bereit, zu erzaehlen, worum es in seinem Buch ging, und auch wenn man ihm vielleicht nicht unbesehen glauben koennte, koennten sich ev Anhaltspunkte ergeben, die man dann ueberpruefen koennte.

Miriam Woelke hat gesagt…

B"H

Warum die Toldot Aharon das Buch verbaten ?

Weil der Autor sich angeblich unter falschen Gruenden in die Gruppe einschlich.
Dem stimme ich sogar zu.:-)

Weiterhin wollte er in seinem Buch mehr oder weniger geheime Takanot (interne Gesetze) der Toldot Aharon veroeffentlichen. Gesetze, die nur Mitglieder kennen.

Ich werde mich erkundigen, aber ein Skandal mit Knast oder so waere nie verborgen geblieben und immer Grund zum Klatsch. Daher glaube ich kaum, dass die Sache stimmt.

http://www.haaretz.com/hasen/pages/ShArt.jhtml?itemNo=636110&contrassID=2&subContrassID=1

seb hat gesagt…

Vielen Dank für den LInk...
aber das scheint es doch nicht zu sein...

Vielleicht kann ich in ein paar Monaten mehr Anhaltspunkte (insbesondere Zeitpunkt) herausbringen...

Schöne Grüsse
&
Alles Gute zum Geburtstag, falls du jetzt Geburtstag hast

Miriam Woelke hat gesagt…

B"H

Bisher habe ich in Erfahrung gebracht, dass der Onkel des jetzigen Toldot Aharon Rebben, der Rebbe der Shomrei Emunim, sich nicht mit seiner Tochter versteht. Doch das hat mit den von Dir angegebenen Gruenden nichts zu tun.

Ansonsten will sich ein Chassid fuer mich erkundigen und im Verlaufe des Tages werde ich heute jemanden aus Mea Shearim anschreiben.

Nee, ich habe erst in den kommenden zwei Wochen Geburtstag. Naechste Woche Hebraeisch und die Woche danach regulaer.:-)