B"H
Das Internet verursacht schreckliche Kriege und Probleme. Seit der Erschaffung der Welt gab es noch nie eine ernsthaftere Bedrohung.
Die tiefsten Abgründe erwarten uns und viele Familien wurden schon zerstört.
Der Rabbi, der dies publiziert, ist kein geringerer als der bekannte Rabbi Shmuel Wosner aus Bnei Brak.
Es stimmt, dass das Internet unendlich viele Gefahren für jedermann mit sich bringt. Dennoch aber sollte man nicht nur auf die negativen Seiten schauen, sondern auch auf die positiven. Das Internet bringt viel Positives mit sich und es kommt stets darauf an, wie man es nutzt.
Zuerst einmal sollte die haredische Gesellschaft lernen, sich mit dem Thema "Internet" auseinanderzusetzen. Nur verbannen allein hilft nicht, denn diejenigen Haredim, die es nutzen wollen, finden immer einen Weg. Und sei es im Internetcafe oder der öffentlichen Bibliothek.
Ich habe keine perfekte Lösung (wenn es die überhaupt geben sollte) aber ich denke, dass wenn Teile der haredischen Gesellschaft Sex und Frauen gegenüber reserviert sind, viele männliche Haredim erst recht neugierig werden und sehen wollen, was die Welt da draußen tut und zu bieten hat. Darüber hinaus bin ich mir sicher, dass viele auf diese Art und Weise einen Weg finden, ihre Wünsche / Phantasien auszuleben, was sie daheim mit der eigenen Ehefrau vielleicht nicht können.
Es gibt keine perfekte Gesellschaft auf unserem Planeten und alles hängt von uns selbst, unserem Willen sowie unseren Charaktereigenschaften ab. Man kann versuchen, alles negativ Beeinflussende zu verbannen, doch das heißt nicht, dass deswegen die Menschen keine Gelüste oder Wünsche mehr befriedigen wollen.
Weitere Bestimmungen des Rabbi Wosner:
Die weibliche Stimme
Weiterer Link:
Wenn das Fleisch schwach ist
Montag, 25. Mai 2009
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