Dienstag, 21. Juli 2009

Medizinischer Bericht

B"H

Diesen medizinischen Bericht bekam ich heute per Mail zugesandt. Der Bericht wurde erstellt von Dr. Michael Weintraub und leider sind viele Buchstaben zu klein als dass ich viel erkennen konnte.

Im Februar 2009 soll der misshandelte Junge etwas mehr als acht Kilogramm gewogen haben und über ständige Bauchschmerzen geklagt haben. Weiterhin sind verschiedene Medikamente aufgeführt.


6 Kommentare:

shoshi hat gesagt…

Also mir schaut das so aus, als hätten die Ärzte nach bestem Wissen und Gewissen alles getan, was sie konnten.

Sie klären systematisch (und mit teuren Untersuchungen) mögliche Ursachen ab, sie finden nichts aber irgendwie nützt auch alles nichts: das Kind lässt sich nicht ernähren. Künstliche Ernährung erst über Magensonde, Darmsonde, dann Intravenös...

Alles sehr mysteriös. Schaut wirklich so aus, als würde jemand diese Ärzte verarschen (und dabei das Kind quälen)

Von Chemotherapie ist keine Rede, es wurden Antibiotika, Steroide und ein Anti-Rheuma-Mittel gegeben (weil man aufgrund der Fieberschübe annahm, dass es vielleicht eine Auto-Immun-Krankheit ist).

Dass Versuche gemacht worden sind stimmt insofern, als man alles probiert hat, um der Mysteriösen Kranheit auf die Schliche zu kommen bzw. dafür zu sorgen, dass das Kind wieder zunimmt. Aber von "Ausprobieren von ungenügend getesteten Medikamenten" steht nichts.

shoshi hat gesagt…

PS: bist du sicher, dass du keinen Verstoss gegen Datenschutz-Regeln begehst, wenn du diesen Bericht auf deiner Website veröffentlichst?

Miriam Woelke hat gesagt…

B"H

Der Bericht durchlief schon mehrere Veroeffentlichungen, denn offenbar haben einige Leute ein Interesse daran.

Ich glaube auch nicht, dass die Aerzte aus boeser Absicht heraus irgendwelche Therapien angeordnet haben.

shoshi hat gesagt…

Es fehlt übrigens die zweite Seite, vielleicht kommt ja dort die mysteriöse Chemotherapie...

shoshi hat gesagt…

Weisst du, aber wenn du dir das Ganze durch den Kopf gehen lasst, ist es eine schöne Frechheit: Diese Ärzte tun alles, um dieses Kind zu retten, erst mal gutgläubig, fragen sich, warum die Bauchschmerzen nicht aufhören (sie wissen ja nicht, dass die Mutter ihm irgendwelche Mittel in die Nährlösung giesst). Endlich finden sie die Lösung (sie wurden verarscht), entfernen die Mutter, dem Kind geht es zusehends besser, und was ist der Dank? Sie bekommen Todesdrohungen, Demos vor ihrem Spital und vor ihrem Privathaus, etc.

Und das von Leuten, die angeblich an eine Religion glauben, die besagt, dass man Schwache schützen muss.

Ich frage mich schon, was diese Demonstranten nach 120 erleben werden.

Miriam Woelke hat gesagt…

B"H

Auf Shearim schrieb ich gerade ein Update, was Dich interessieren duerfte:

http://shearim.blogspot.com/2009/07/update-fight-about-child.html

Demnaechste werde ich es uebersetzen und hier in den Blog stellen !!!