Mittwoch, 5. August 2009

Tolles Gemälde: Die Gerrer (Gur) Rebbes

Quelle: Rebbe Stories

Anklage fordert eingreifende Massnahmen

Photo + Artikel: Haredim


B"H

Es wird allgemein erwartet, dass die Staatsanwaltschaft eingreifende Massnahmen bezüglich der unter Hausarrest stehen Mutter einfordern wird. So soll die Frau nicht mehr daheim, sondern bei einer anderen Person untergebracht werden und dort unter Hausarrest stehen. Zweitens soll sie mit ihren restlichen vier Kindern nicht in Kontakt kommen. Solange, bis das Gericht ein endgültiges Urteil ausspricht.


Sollte dies alles wahr werden, dann erwarte ich schon einmal die nächsten wilden Demos in Mea Shearim.

Dienstag, 4. August 2009

Kaliv und Toldot Avraham Yitzchak im Urlaub

B"H

Momentan gibt sich die chassidische Welt rar, denn viele Rebben befinden sich im Sommerurlaub. Sie reisen herum und sammeln nebenbei Spenden für ihre chassidische Gruppe ein.

Rebbe Shmuel Yaakov Kahn (Toldot Avraham Yitzchak) sowie der Kaliver Rebbe (Jerusalem) relaxen in der Schweiz:



Der Kaliver Rebbe aus Jerusalem: Rabbi Menachem Mendel Taub




Der Toldot Avraham Yitzchak Rebbe Shmuel Yaakov Kahn



Alle Photos können hier angeschaut werden:

http://www.haredim.co.il/ViewArticle.aspx?catid=1&itmID=1362

Neues von der Mea Shearim Mutter

B"H

Wenn ich einmal nicht von der wegen Kindesmisshandlung angeklagtenMea Shearim Mutter berichte, bedeutet dies noch lange nicht, dass sich hinter den Gerichtskulissen nichts tut.

Am vergangenen Mittwoch erschien die Toldot Aharon Mutter nicht zu einer weiteren Anhörung vor einem Jerusalemer Gericht. Ihr Anwalt, David HaLevi, entschuldigte ihr Fernbleiben damit, dass seine Mandantin befürchte, die Polizei betreibe eine unfaire Hetzjagd gegen sie.

Derzeit befindet sie sich nach wie vor daheim unter Hausarrest und wird von einer weiteren Person beaufsichtigt. Ihr 3 - jähriger Sohn ist in der Obhut von Verwandten.
Heute (Dienstag) findet eine erneute Gerichtsanhörung statt und die Anklage will die offizielle Anklageschrift einreichen. Man habe genügend Beweise gegen die Mutter, welche ihren kleinen Sohn vernachlässigt und bis auf 7kg ausgehungert haben soll.

Als ich ein neues Argument der Mutter hörte, musste ich heute früh sofort an Shoshi denken, die zu diesem Fall stets kommentiert. Schon zu beginn der Affäre gab Shoshi an, die Mutter werde in England enden.
Dies könnte wahr werden, denn die Verteidigung bietet der Anklage folgenden Deal an:
Die Anklage gegen die Frau wird fallengelassen, dafuer reisen Mutter samt Family nach England aus.

Jetzt frage ich mich, was die Familie in England will. Der Gatte kommt aus England, aber es gibt dort keine Toldot Aharon Gemeinde. Die chassidischen Toldot Aharon sind, außer in Jerusalem und Beit Shemesh, nur in Monsey / New York zu finden.
Und klingt dieser Deal seitens der Mutter nicht wie ein Eingeständnis ?
Wenn ich unschuldig wäre, wuerde ich im Lande bleiben und dies auch unter allen Umständen beweisen wollen und nicht einfach abhauen.

Montag, 3. August 2009

Der Glaube des Baal Shem Tov

B"H

Einmal dachte der Baal Shem Tov (ca. 1700 - 1760) darüber nach, wie großartig doch der Glaube an G - tt ist. Eine himmlische Stimme sprach zu ihm: "Reb Israel (Baal Shem Tov), werde nicht zu stolz. Yankel, der Wirt, verfügt über einen größeren Glauben als Du".

Der Baal Shem Tov entschloß sich zu einem Besuch bei Yankel, dem Wirt. Er blieb ein paar Wochen dort, doch konnte nichts Außergewöhnliches am Wirt feststellen. Bis zu einem Schabbat …
Inmitten des Schabbatmahles am Freitag abend platzte ein örtlicher Bauer und schlug dreimal mit seinem Stock auf den Tisch. Yankel sagte, dass dies ein Zeichen sei, dass er (Yankel) demnächst seine Miete zahlen muss. Ganze 5000 Rubel und er habe die Summe nicht. Auch beabsichtige er nicht, das Geld von irgendjemandem zu leihen.
"G - tt wird, wie immer, helfen".

Am folgenden Schabbat kam erneut der Bauer und teilte die zweite Warnung aus. Daraufhin schrie ihn Yankel an: "Kommt nicht bis morgen zurück !" Der Bauer schrie zurück: "Jude, wenn Du das Geld nicht aufbringst, verfüttern wir Dich an die Hunde !"

Am kommenden Tag ging Yankel ganz normal seiner Arbeit nach als am Morgen kamen drei Geschäftsleute vorbeikamen und ihn fragten, ob er als deren Vermittler fungieren kann. Yankel solle vom Zar Weizen kaufen und die Geschäftsleute täten ihm 2000 Rubel Entschädigungsaufwand zahlen. Yankel jedoch forderte 5000 Rubel. Die Geschäftsleute boten ihm 2500, aber Yankel wollte 3000 Rubel.
So kam das Abkommen nicht zustande und die Geschäftsleute gingen.

Um ca. 14.00 Uhr kehrte der Bauer zur zurück und schlug an die Tür: "Jude, zahl Deine Schuld !"
"Verschwinde, ich habe noch Zeit bis zum Sonnenuntergang", erwiderte Yankel.

Eine halbe Stunde vor Sonnenuntergang stand der Bauer erneut vor der Türe. Er öffnete einfach die Tür, trat ein und traf Yankel völlig unvorbereitet. Er (der Bauer) sagte: "Einen kleinen Moment noch", nahm seinen Hut und seinen Stock und ging hinaus auf die Straße. In dem Moment ritten die drei Geschäftsleute über die Anhöhe, sie stimmten Yankels Preis von 5000 Rubel zu und so zahlte Yankel seine Schuld.

"Das, so der Baal Shem Tov später, ist wahrer Glaube an G - tt".

Der Gerrer Rebbe in Ashdod

B"H

Eine Enkelin des Gerrer (Gur) Rebben hat sich verlobt. Bei der frisch Verlobten handelt es sich um die Tochter des Rabbi Nechemiah, einem Sohn des Gerrer Rebben. Ihr Verlobter ist Rabbi Rubinstein, Leiter der "Maor Israel Yeshiva".

Vor der eigentlichen Feier traf der Rebbe den Pittsburgher Rebben (siehe Photo unten).



Alle Photos gibt es hier zu sehen:

Kikar Shabbat

Sonntag, 2. August 2009

Aktuelle Pashkevilim

Warum besteht seit Neuestem ein Veröffentlichungsverbot der medizinischen Befunde / des neuen Krankenhauses des Toldot Aharon Kindes Chaim Markovitz ? Hat das Hadassah Ein Kerem Hospital etwas zu verbergen ?

Das Kind ist mittlerweile aus dem zweiten Krankenhaus "Tel HaSchomer" entlassen worden und, bis auf Weiteres, bei Verwandten untergebracht.


Die "zionistische" Stadtverwaltung öffnet nach wie vor das Parkhaus "Karta" am Schabbat. Daher eine weitere Demonstration am Schabbat Va'Etchanan (gestern) um 17.30 Uhr.