B"H
Die haredische (ultra - orthodoxe) Newssite "Kikar Shabbat" berichtet von einem angeblichen Abkommen zwischen der antizionistischen Dachorganisation "Edah HaCHaredit" sowie den absoluten Fanatikern "Sikarikim", welches die Anwesenheit von Frauen in den Strassen während des anstehenden Sukkot (Laubhüttenfestes) verbietet. Abends sollen die Frauen daheim bleiben, während die Männer zum Tisch des Rebben in der jeweiligen Synagoge gehen.
Gerade am Sukkot steigen im ultra - orthodoxen Mea Shearim (Jerusalem) unzählige Feiern, doch alles läuft streng gesittet ab. Strikte Geschlechtertrennung auf den Strassen, denn es herrsche grosser Andrang und da könnte ein Mann einer Frau schon mal irgendwo hinlangen.
Mehrere Male berichtete ich von meinem Sukkot im Stadtteil und werde dies Ende September wieder tun.
Eine kleine fanatische Minderheit innerhalb der haredischen Gesellschaft will alles unter ihre Kontrolle bringen und macht Rabatz. Busse sollen eine Geschlechtertrennung aufweisen und sogar Gehsteige sollen nach Männlein und Weiblein getrennt verlaufen.
Ich wundere mich nur, was ein König David dazu sagen täte.:-)
Andererseits gibt es Stimmen, die sagen, dass ein Abkommen zwischen der Ede und den Sikarikim nicht eixstiert und der Bericht lediglich eine "Ente" sei.
Wir werden sehen und ich werde an Sukkot testen.:-)
Dienstag, 7. September 2010
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